Der Äquator verläuft durch die Kontinente Südamerika, Afrika und Asien.
Wo verläuft der Äquator in Asien?
Südamerika (vom Äquator durchquerte Länder: Ecuador, Kolumbien, Brasilien) Afrika (vom Äquator durchquerte Länder: São Tomé und Príncipe, Gabun, Republik Kongo, Demokratische Republik Kongo, Uganda, Kenia, Somalia) Asien (vom Äquator durchquerte Länder: Indonesien, Malediven, Kiribati)
Welche Länder verlaufen durch den Äquator?
Wann steht die Sonne am Äquator im Zenit?
Zusammenfassung | Äquator |
---|---|
Geografische Breite | 0° |
Umfang | 40 075 km |
Länder, durch die der Äquator verläuft | insgesamt 13 Länder, darunter: Indonesien in Asien; Republik Kongo, Uganda und Gabun in Afrika; Ecuador, Kolumbien und Brasilien in Südamerika |
In welchem Kontinent durchquert der Äquator die meisten Länder?
Der Äquator durchquert die meisten Länder im Kontinent Afrika.
Welche Inseln liegen am Äquator?
Die Galapagos-Inseln (Bild 1) liegen ca. 1000 km von der Küste Ecuadors entfernt im pazifischen Ozean. Sie befinden sich am Äquator zwischen 1°40′ nördlicher und 1°30′ südlicher Breite sowie 89°15′ und 92°05′ westlicher Länge.
In welchem Kontinent durchquert der Äquator?
Durch welche Länder verläuft der Äquator? Auf ihrem Weg um die Erde durchquert die gedachte Linie drei Kontinente: Südamerika, Afrika und Asien. Dabei liegen insgesamt 9 kontinentale Länder und 2 Inselstaaten auf dem Äquator.
Wo genau liegt der Äquator?
Auf einer Weltkarte liegt der Äquator meist genau in der Mitte. Der Umfang des Äquatorkreises beträgt etwas über 40.000 Kilometer. Das ist etwa 50 Mal die Strecke von München nach Berlin. Ganz genau sind es 40.075 Kilometer und 17 Meter.
Wie steht die Sonne am Äquator?
Am Äquator geht die Sonne jeden Tag senkrecht auf und unter. Die Morgen- bzw. Abendweite an den Tagen der Sonnenwenden beträgt genau 23,5° – das entspricht genau der Neigung der Erdachse bzw. den Abständen der Bahnen untereinander.
Wann steht die Sonne senkrecht über dem Äquator?
Am kehrt die Sonne auf die Nordhalbkugel zurück – es ist Frühlingsanfang! Die Sonne geht exakt im Osten auf und im Westen unter und steht mittags senkrecht über dem Äquator – nur an diesem Tag.
Wo geht die Sonne am Äquator unter?
Am Äquator ist die nun hereinbrechende Dämmerung vergleichsweise kurz. Dort geht die Sonne nahezu senkrecht unter. Und ziemlich fix. Es dauert kaum mehr als 20 Minuten, bis sie so weit unter den Horizont abgetaucht ist, dass die ersten Sterne am Abendhimmel sichtbar werden.
Warum ist die Sonne am Äquator stärker?
Geographische Lage: Am Äquator ist die UV-Strahlung am stärksten, weil sie dort im Zenit senkrecht auf die Erde strahlt. Mit zunehmender Nähe zum Äquator wird die Sonnenintensität entsprechend stärker. Höhenlage: Je klarer die Luft und je höher die Lage, desto intensiver dringt die Sonnenstrahlung zu uns vor.
Wann ist die Sonne am intensivsten?
In den meisten Gegenden ist die UV-B-Strahlung zwischen 11 und 15 Uhr am höchsten, weil die Sonne dann hoch am Himmel steht. Außerdem werden im Sommer höhere Werte erreicht als im Winter. Dichte Wolken können die UV-Belastung verringern, während eine leichte Bewölkung kaum schützt.
Ist die Sonne stärker geworden?
Die Daten zeigen, dass sich die Sonnenstrahlung anders entwickelt hat, als Klimamodelle vorhersagen: Als die Sonne schwächer wurde, gelangte mehr sichtbare Strahlung und mehr Infrarotlicht zur Erde. UV-Strahlung hingegen schwächte sich etwa fünfmal stärker ab als erwartet.
Warum ist es am Pol eigentlich kälter als am Äquator?
So ist das auch auf der Erde: Da die Erde rund ist, haben die Strahlen der Sonne am Nordpol und Südpol nicht mehr so viel Kraft. Denn dort treffen sie schräg auf die Erde. Das ist auch der Grund, wieso es dort so kalt ist.
Warum ist es am Pol kalt?
> Das Klima der Polargebiete ist das Ergebnis eines sich selbst verstärkenden Prozesses. Wo wenig Sonnenwärme ankommt, gefriert Wasser zu Eis, das wie ein Spiegel jede weitere Einstrahlung reflektiert.
Warum ist es an den Polen kälter?
Am stärksten heizt die Sonne die Gegend um den Äquator auf, denn dort treffen ihre Strahlen senkrecht auf eine relativ kleine Fläche. Die Pole erreichen die Sonnenstrahlen dagegen in einem flacheren Winkel. Hier verteilt sich die Sonnenenergie daher auf eine größere Fläche; und in diesen Regionen bleibt es kühler.
Ist es am Nordpol kälter als am Südpol?
In der Antarktis am Südpol liegt die durchschnittliche Jahrestemperatur zwischen minus 35 und minus 40 Grad Celsius. In der Arktis am Nordpol ist es dagegen deutlich milder. Im Durchschnitt werden Temperaturen zwischen minus 15 und minus 20 Grad Celsius erreicht.
Warum ist es am Südpol wärmer als am Nordpol?
In weiten Teilen der Antarktis liegt die Oberfläche der Gletscher mehr als 3000 Meter hoch über dem Meeresspiegel, während das Eis, das den arktischen Ozean bedeckt, nur einige Meter dick ist. Bereits dieser Höhenunterschied sorgt für große Temperaturunterschiede.
Wie kalt kann es am Südpol werden?
Normalerweise kühlt dieses Wasser an der Oberfläche ab, sodass eine Hunderte Meter mächtige Schicht aus kaltem Wasser von minus zwei Grad Celsius – das ist die Temperatur, bei dem Salzwasser zu frieren beginnt – über dem wärmeren Tiefenwasser liegt.